Lernumgebung Start

Herzlich Willkommen

In dieser Lernumgebung stellen wir uns die Frage: Polizei, Feuerwehr und Co. – Wozu dienen Uniformen? Um diese Frage zu beantworten, stehen dir hier Texte, Aktivitäten und Aufgaben zur Verfügung. Am besten bearbeitest du zuerst diese Seite mit allgemeinen Informationen über Uniformen. Danach kannst du dir eine Uniform aussuchen, die dich besonders interessiert. Dabei hast du die Wahl zwischen den Uniformen der Polizei, der Feuerwehr und von Pilot*innen.

Wir beginnen mit einem kleinen Spiel. Dabei kannst du herausfinden, welche Kleidungen Uniformen sind.

Einleitung

In dieser Aufgabe kannst du herausfinden, was das Wort Uniform eigentlich bedeutet.

Wenn du Hilfe brauchst oder dir unsicher bist kannst du dir hier den ganzen Text anhören.

Die Uniformen von unterschiedlichen Berufen haben oft auch unterschiedliche Merkmale. Für Uniformen gib es drei allgemeine Merkmale.

Identifikation:

Die Uniform zeigt dir, welchen Beruf eine Person hat.
Beispiel: Du erkennst einen Postboten an der schwarz-gelben Kleidung mit dem Post-Logo.

Symbolkraft:

Uniformen zeigen dir nicht nur, welchen Beruf diese Person hat. Anhand der Uniform kann man auch den Dienstgrad einer Person erkennen.
Beispiel: Bei der Uniform der Bundeswehr zeigt die Schulterklappe an, welchen Dienstgrad eine Person hat.

Funktionalität:

Die Uniformen werden oft an den Berufsalltag der Menschen angepasst. Deshalb können Uniformen ganz unterschiedliche Funktionen haben. Uniformen können die Menschen schützen.  Uniformen können genug Platz bieten, um viele Gegenstände mitzunehmen.  Uniformen können Menschen auch im Gelände tarnen.  Damit eine Uniform funktional ist, sollte sie den Alltag von Menschen Erleichtern oder Menschen schützen.
Beispiel: Der Kittel vom Arzt schützt die Kleidung darunter vor Verschmutzungen und bietet Platz für Untersuchungsgegenstände wie das Stethoskop

Vertiefung
Online-Hilfe

Übersicht

Das Content-Kit ist ein webbasiertes Content-Publishing-System. Es ermöglicht Personen und Institutionen im Bildungskontext Inhalte (Content) in Form einer Webseite im Internet zu veröffentlichen – und zwar schnell, einfach und ohne über spezielle Programmierkenntnisse zu verfügen. So lassen sich Informations- und Wissensdatenbanken aufbauen, digitale Materialien strukturiert veröffentlichen und mit anderen Menschen teilen.

Das Content-Kit ist vergleichbar mit einem Homepage-Baukasten. In diesem Baukasten stehen diverse Werkzeuge zur Verfügung, mit denen Inhalte und digitale Materialien aufbereitet, strukturiert und systematisiert sowie distribuiert werden können. Dazu werden im Content-Kit Seiten angelegt, die mit Hilfe eines Block-Editors ausgestaltet werden können. Seiten können wiederum anderen Seiten untergeordnet werden (Eltern- & Kind- & Kindeskind-Seiten), lassen sich mit Kategorien und Schlagwörtern verknüpfen und so beliebig strukturieren.

Das Content-Kit basiert architektonisch auf der weltweit am häufigsten eingesetzten Software zur Erstellung von Homepages und Blogs – „WordPress“.

Quick-Start

Das Hauptmenü jeder Content-Kit-Installation besteht aus einem öffentlichen Teil der Internetpräsenz („Dashboard„) und einem individuellen Bereich für accountbezogenen Content („Mein Content„). Der Bereich „Mein Content“ ist erst dann über das Hauptmenü erreichbar, nachdem man sich in seinen eigenen Account eingeloggt hat.

Das „Dashboard“ ist die Startseite der Internetpräsenz. Diese Seite und alle darin aufbereiteten Informationen, Strukturen und Materialien sind für Besucher:innen der Website zugänglich.

Der Bereich „Mein Content“ fungiert als individueller Arbeitsbereich und Ablage für eigene Informationen und Strukturen. Hier können Sie auf alle Inhalte und Materialien zugreifen, die Sie mit ihrem eigenen Benutzerkonto im Content-Kit hinterlegt haben. Über diesen Bereich lassen sich erst einmal unstrukturiert Seiten, Kind-Seiten, Kindeskind-Seiten, Medien und andere Materialien hochladen. Im Anschluss kann aus diesem unsortierten Content eine strukturiert aufbereitete Darstellung werden.

Im Bereich „Mein Content“ hinterlegte Seiten, Medien und weitere Artefakte sind nicht automatisch öffentlich sichtbar. Sie werden es erst dann, wenn sie über die Startseite („Dashboard“) dem öffentlichen Teil der Internetseite „zugewiesen“ werden. Dazu muss die Startseite „bearbeitet“ werden. Hier müssen z.B. individuell erstellte Seiten hinzugefügt werden. Das geschieht über den Bearbeitungsmodus und den darin verfügbaren „Block-Editor“, mit dem z.B. individuell angelegte, weitere Seiten auf der Startseite verknüpft werden. Hierzu steht beispielsweise der Block-Typ „Kacheln“ zur Verfügung.

Die Content-Kit-Funktionen kurz erklärt

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