Alternativen
Neben der Baumwollpflanze können auch andere Pflanzen zur Faserherstellung genutzt werden. Hier findest du eine Liste von Pflanzenfasern:
![](http://ck.kwst.uni-bremen.de/sum2/wp-content/uploads/sites/39/2023/06/flax-g57a5a83df_1920-aspect-ratio-400-400.jpg)
Flachs
Die Fasern aus der Flachspflanze nennt man Leinen
![](http://ck.kwst.uni-bremen.de/sum2/wp-content/uploads/sites/39/2023/06/Bamboo-aspect-ratio-400-400-1-1024x1024.jpg)
Bambus
Wenn man Bambushalme mit Wasser und chemischen Produkten vermischt, erhält man eine Paste, die Viskose heißt. Diese kann zu Garn verarbeitet werden.
![](http://ck.kwst.uni-bremen.de/sum2/wp-content/uploads/sites/39/2023/06/Hanf-aspect-ratio-400-400-1-1024x1024.jpg)
Hanf
Die äußeren Fasern des Stängels können zu strapazierfähigen Fäden verarbeitet werden.
![](http://ck.kwst.uni-bremen.de/sum2/wp-content/uploads/sites/39/2023/06/2022_Baumwolle-So-gut-wie-ihr-Ruf_cotton-4649804-scaled-1-1-1024x678.jpg)
Bio Baumwolle
Der Unterschied zur normalen Baumwolle ist, dass Bio-Baumwolle natürlich beziehungsweise sparsamer bewässert wird und keine Chemikalien beim Anbau oder bei der Weiterverarbeitung eingesetzt werden.
Neben Pflanzenfasern gibt es auch synthetische Fasern. Diese werden aus Erdöl hergestellt.