Warum sind Süßigkeiten süß?

Süßigkeiten Sachtext

Warum sind Süßigkeiten schlecht für die Zähne?

Süßigkeiten sind lecker.

Jeder von euch hat sie schon mal gegessen.

Aber sie können den Zähnen schaden.

Denn in den meisten Süßigkeiten befindet sich Zucker.

Und die kleinen Bakterien entnehmen dem Essen den Zucker.

Aus dem Zucker bildet sich Säure, die die Zahnoberfläche schädigt.

Dadurch entstehen kleine braune Löcher.

Die man Karies nennt.

Dabei kommt es auch auf die Menge an.

Und wie lange die Süßigkeiten in deinem Mund bleiben.

Das kannst du aber verhindern.

Du musst nur täglich 2 mal deine Zähne.

Einmal morgens und einmal abends.

Dann kannst du verhindern das du Karies bekommst.

Es reicht aber nicht aus nur deine Zähne zu putzen.

Du musst auch auf deine Ernährung achten.

Welche Süßigkeiten kennt ihr?

Zeitstrahl welche Süßigkeiten gab es früher?

Video

Skript
Stehen vor Museum und winken beim Namen sagen
Bango: Hallo liebe Kinder. Ich bin Bango die Schokolade.
Bongolido: Hallo. Mein Name ist Bongolido der Bobon.
Gogo: Und ich bin Gogo der Keks. Heute gehen wir in das Museum. Ich weiß was ihr jetzt denkt. Museum ist ja langweilig. Ich verspreche euch es wird spannend. Es geht um die Geschichte der Süßigkeiten.
Gehen ins Museum
Bango: Lasst uns mal hier lang gehen. Hier können wir alte Süßigkeiten sehen.
Zeigt nach rechts…… Alle gehen dahin
Bongolido: Guckt mal Freunde. Da stehen ganz ganz alte Bonbons. Die sind aus dem alten Rom und dem an􏰀ken Griechenland. Sie bestehen aus Honig.
Gogo: Guckt mal Lebkuchen. Den gibt es auch schon ganz lange. Den essen die Menschen schon seit 1296. Also seit fast 750 Jahren.
Bongolido: Hier steht, dass es Lakritze schon seit dem 18. Jahrhundert gibt. Also gibt es Lakritze auch schon ungefähr 300 Jahre.
Bongo: Guckt mal da bin ja ich. Schokolade gibt es auch schon echt lange. Sie wird seit 1798 in Deutschland hergestellt. Das sind mehr als 200 Jahre.
Gogo: Direkt daneben ist der Leipnitz Keks. Der wurde das erste mal vor mehr als 100 Jahren verkau􏰁. Das erste mal 1891.
Bongolido: Werthers Original gibt es auch schon voll lange. Das kenne ich von meinen Großeltern. Das gibt es schon seit 1903. Also auch seit mehr als 100 Jahren.
Bongolido: Ihr kennt doch bes􏰀mmt alle die Haribo Goldbären. Die gibt es schon seit ungefähr 100 Jahren. Seit 1920 werden sie verkau􏰁.
Bongolido: Da ist Ahoi Brause auch ganz nah dran. Die gibt es schon seit 1925. Bango: Und die Ri􏰂er Sport Schokolade gibt es seit 1932.

Bango die Schokolade, Bongolido der Bonbon, Gogo der Keks gehen in ein Museum.

Auf den Emporen sind die verschiedenen Süßigkeiten aufgestellt und um so weiter sie gehen desto näher kommen wir an das 21 Jahrhundert

Bestandteile von einem Bonbon

Herstellung Bonbons

Gesetzte zur Herstellung

Wo kommen die Zutaten her? -> Verschiffung?

-> Wo wird es produziert

Braucht der Körper Zucker? Wenn Ja, in welchen Mengen?

Grafik -> verschiedene Nährstoffe -> Nur auf Zucker eingehen!

Was passiert wenn man zu viel Zucker nimmt?

  • Karies
  • Zuckerkrankheiten
  • Fettleibigkeit

Ansprechende Produkte in der Werbung

Wie schaffen es Unternehmen dich dazu zu bringen das du Süßigkeiten kaufst

Abschlussquiz

Wissensabfrage

Multiple Choice

90% Richtig -> Passwort für Exkurs

Exkurs

Zeitraffer

Versuch mit Gummibären im Wasser

Online-Hilfe

Übersicht

Das Content-Kit ist ein webbasiertes Content-Publishing-System. Es ermöglicht Personen und Institutionen im Bildungskontext Inhalte (Content) in Form einer Webseite im Internet zu veröffentlichen – und zwar schnell, einfach und ohne über spezielle Programmierkenntnisse zu verfügen. So lassen sich Informations- und Wissensdatenbanken aufbauen, digitale Materialien strukturiert veröffentlichen und mit anderen Menschen teilen.

Das Content-Kit ist vergleichbar mit einem Homepage-Baukasten. In diesem Baukasten stehen diverse Werkzeuge zur Verfügung, mit denen Inhalte und digitale Materialien aufbereitet, strukturiert und systematisiert sowie distribuiert werden können. Dazu werden im Content-Kit Seiten angelegt, die mit Hilfe eines Block-Editors ausgestaltet werden können. Seiten können wiederum anderen Seiten untergeordnet werden (Eltern- & Kind- & Kindeskind-Seiten), lassen sich mit Kategorien und Schlagwörtern verknüpfen und so beliebig strukturieren.

Das Content-Kit basiert architektonisch auf der weltweit am häufigsten eingesetzten Software zur Erstellung von Homepages und Blogs – „WordPress“.

Quick-Start

Das Hauptmenü jeder Content-Kit-Installation besteht aus einem öffentlichen Teil der Internetpräsenz („Dashboard„) und einem individuellen Bereich für accountbezogenen Content („Mein Content„). Der Bereich „Mein Content“ ist erst dann über das Hauptmenü erreichbar, nachdem man sich in seinen eigenen Account eingeloggt hat.

Das „Dashboard“ ist die Startseite der Internetpräsenz. Diese Seite und alle darin aufbereiteten Informationen, Strukturen und Materialien sind für Besucher:innen der Website zugänglich.

Der Bereich „Mein Content“ fungiert als individueller Arbeitsbereich und Ablage für eigene Informationen und Strukturen. Hier können Sie auf alle Inhalte und Materialien zugreifen, die Sie mit ihrem eigenen Benutzerkonto im Content-Kit hinterlegt haben. Über diesen Bereich lassen sich erst einmal unstrukturiert Seiten, Kind-Seiten, Kindeskind-Seiten, Medien und andere Materialien hochladen. Im Anschluss kann aus diesem unsortierten Content eine strukturiert aufbereitete Darstellung werden.

Im Bereich „Mein Content“ hinterlegte Seiten, Medien und weitere Artefakte sind nicht automatisch öffentlich sichtbar. Sie werden es erst dann, wenn sie über die Startseite („Dashboard“) dem öffentlichen Teil der Internetseite „zugewiesen“ werden. Dazu muss die Startseite „bearbeitet“ werden. Hier müssen z.B. individuell erstellte Seiten hinzugefügt werden. Das geschieht über den Bearbeitungsmodus und den darin verfügbaren „Block-Editor“, mit dem z.B. individuell angelegte, weitere Seiten auf der Startseite verknüpft werden. Hierzu steht beispielsweise der Block-Typ „Kacheln“ zur Verfügung.

Die Content-Kit-Funktionen kurz erklärt

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